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Internationale Seeschifffahrts-Organisation berät in London über CO2-Steuer
Die Mitgliedstaaten der Internationalen Seeschifffahrts-Organisation (IMO) beraten ab Montag in London darüber, ob die internationale Schifffahrt mit einer CO2-Abgabe belegt werden soll. Die Organisation hofft bis Freitag auf eine vorläufige Einigung in der Frage, welcher Mechanismus künftig dazu beitragen soll, dass die Schifffahrt bis 2050 CO2-neutral wird. Laut IMO ist die Schifffahrt bislang für fast drei Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich.
Die besonders stark vom Klimawandel betroffenen pazifischen und karibischen Inselstaaten führen die Gruppe derjenigen an, die eine CO2-Steuer fordert. Sie wollen, dass die dadurch eingenommenen Mittel an die vom Klimawandel am stärksten betroffenen Länder verteilt werden, um die Folgen der Erderwärmung abzufedern. Etwa 15 Mitgliedstaaten der UN-Organisation, darunter die Exportländer Brasilien und China, stellen sich strikt gegen eine CO2-Steuer.
lan/yb
K.Hill--AT