-
Vatikan ruft ab Samstag geltende neuntägige Trauerzeit für Papst Franziskus aus
-
IAEA-Chef Grossi hat Interesse an Posten des UN-Generalsekretärs
-
Formel 1: GM als Motorenhersteller zugelassen
-
Zehntausende nehmen Abschied am Sarg von Papst Franziskus im Petersdom
-
Palästinenserpräsident Abbas drängt Hamas zu Freilassung israelischer Geiseln
-
China-Zölle: US-Finanzminister bestätigt Trump-Angebot nicht
-
Mehr als 50 Nachbeben in Istanbul nach Erdbeben der Stärke 6,2
-
Französisch-britisches Militärmanöver berücksichtigt Lehren aus dem Ukraine-Krieg
-
Nach nur vier Monaten: Hannover trennt sich von Breitenreiter
-
89-Jähriger in Nordrhein-Westfalen an Bahnübergang von Zug tödlich verletzt
-
Bericht: Investoren wollen Teile von Ford-Gelände in Köln kaufen
-
Kurzer Antritt genügt: Pogacar gewinnt Flèche Wallone
-
Mit 40 Polizisten und Sprengstoffspürhund: Suche nach in Wald verlorenem Revolver
-
Lastwagen fährt in Reisebus: Sechs Verletzte bei Unfall auf Autobahn nahe Hannover
-
Kühnert begründet Ausscheiden aus Politik mit Angriffen und Bedrohungen
-
Boeing-Chef bestätigt: China verweigert Annahme neuer Flugzeuge
-
US-Vizepräsident bringt Einfrieren aktueller Grenzlinien in der Ukraine ins Gespräch
-
Urteil: Bei einzeln vermieteten WG-Zimmern ist Vermieter für Strom und Gas zuständig
-
Branchenverband: Umsatz der Pharmaindustrie wächst 2025 deutlich um 2,5 Prozent
-
Festnahme in Großbritannien nach tödlichem Streit vor Schweriner Einkaufszentrum
-
Weltwirtschaftsforum bestätigt Untersuchung gegen zurückgetretenen Gründer Schwab
-
Online-Werbung: 200 französische Medien werfen Meta "illegale Praktiken" vor
-
Meta-Aufsichtsgremium kritisiert Abschaffung von Faktenchecks
-
Zentrales bundesweites Requiem für verstorbenen Papst am Dienstag in Berlin
-
Zunehmender Rauchverzicht: Weniger Patienten mit Lungenkrankheit COPD
-
Urteil: Arbeitgeber darf Verwaltung der Personalakte nicht einfach Dritten überlassen
-
Schalke und van Wonderen trennen sich nach der Saison
-
Regierung Scholz plant keine weiteren Afghanistan-Flüge vor Ende der Amtszeit
-
DHB-Team geht mit Neulingen in finale EM-Quali-Spiele
-
Bundesregierung will Syrern Heimatbesuche erlauben - Asylstatus bleibt erhalten
-
Geplante Abspaltung: Continental benennt schwächelnde Zulieferersparte um
-
Medien: Russischer Geheimdienst soll hinter Paketbränden in Europa im Sommer stecken
-
Grundsteuer: Viele Eigentümer zahlen nach Reform mehr als vorher
-
Franziskus' Leichnam in den Petersdom überführt - hunderttausende Trauernde erwartet
-
Ermittler entdecken weltweiten Onlineversand für illegale Drogen in Bayern
-
Ermittler entdecken weltweiter Onlineversand für illegale Drogen in Bayern
-
Debatte über Mindestlohn: SPD droht mit gesetzlichem Eingriff - Kritik von Union
-
Burke verlässt Werder zum Saisonende - Richtung Union?
-
Nach hohen Verlusten bei Tesla: Musk will Arbeit für Trump-Regierung reduzieren
-
Prozess um Affendiebstahl aus Leipziger Zoo: Mehrjährige Jugendstrafen verhängt
-
19-Jährige tot in Weinberg gefunden: Verdacht auf Drogenkonsum mit Freunden
-
Lichtlein würde weitermachen: "Bock habe ich natürlich"
-
Berlin: 74-Jähriger tötete sich und seinen Sohn offenbar durch Balkonsturz
-
Abschaffung einer Einspeise-Vergütung: Netzkosten sollen um 1,5 Milliarden Euro sinken
-
Amnesty International kritisiert Trumps USA als WM-Gastgeber
-
Gesetz für digitale Märkte: EU verhängt Millionen-Strafen gegen Apple und Meta
-
Bis 2030: DFB-Pokalfinale der Frauen bleibt in Köln
-
Schauspieler Winfried Glatzeder erfreut sich im Alter an Narzissen
-
730.000 Euro Steuerschaden: Illegale E-Zigaretten in Hamburg beschlagnahmt
-
Hausarztpraxen: Jeder vierte Patient hat nur Kontakt mit nicht-ärztlichem Personal
Flug AHY8243: Mord durch Russland
In den frühen Morgenstunden des 25. Dezember 2024 kam es zum Absturz des Fluges AHY8243 (Flugzeugtyp: Embraer 190 AR / Luftfahrzeugkennzeichen 4K-AZ65 und der Werksnummer 19000630), einer Maschine der staatlichen aserbaidschanischen Fluggesellschaft Azerbaijan Airlines, der in der Nähe der ukrainisch-russischen Grenzregion verunglückte. Sämtliche Passagiere sowie Besatzungsmitglieder kamen bei diesem schweren Unglück ums Leben. Erste Berichte sprechen von mehreren möglichen Ursachen, darunter eine technische Panne, menschliches Versagen oder gar eine Fremdeinwirkung. Nun rückt zunehmend auch die Frage in den Fokus, inwiefern der als „Terror-Staat Russland“ bezeichnete Aggressor in diese Tragödie verstrickt sein könnte.
Chronologischer Ablauf und erste Erkenntnisse
- Start und Flugroute
Nach offiziellen Angaben startete Flug AHY8243 um 7:55 Uhr Ortszeit (3:55 Uhr UTC) in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku in Richtung Grosny in der russischen Teilrepublik Tschetschenien ab.
- Auffällige Flugbewegungen
Laut Daten mehrerer Flightradar-Anbieter vollführte die Maschine kurz vor dem Absturz unerklärliche Kurswechsel und sank rasch an Höhe. Diese Bewegungen deuteten zuerst auf einen abrupten Kontrollverlust hin, der durch technische Probleme oder durch Einwirkung von Außen stattgefunden haben muss, was sich bewahrheiten sollte.
Nach Angaben von staatlichen russischen Nachrichtenagenturen sowie Azerbaijan Airlines musste der Flug wegen Nebels in Grosny nach Machatschkala in Russland umgeleitet werden. Laut dem Onlinedienst Flightradar24 wurden nach dem Einflug nach Russland wegen GPS-Jamming von 4:25 Uhr UTC bis 6:07 UTC keine validen ADS-B-Ortungsdaten des Flugzeugs empfangen. Als das Signal wieder empfangen wurde, bewegte sich das Flugzeug, deutlich von der eigentlichen Flugroute abweichend, über dem Kaspischen Meer in Richtung des kasachischen Flughafens Aqtau. Der Transponder sendete den von den Piloten eingestellten internationalen Code für einen Luftnotfall. Dieser Flugplatz wurde jedoch nicht mehr erreicht; die Maschine schlug um 6:28 Uhr UTC im Gelände auf. Es wurden 38 Personen an Bord der Maschine getötet, darunter beide Piloten sowie eine Flugbegleiterin.
Ursachen und Szenarien
- Technisches Versagen
Ein klassisches Versagen von Triebwerken, Hydraulik, Elektronik oder eine Verkettung mehrerer technischer Defekte können nach aktuellen Erkenntnissen als plötzlicher Kontrollverlust ausgeschlossen werden. Regelmäßige Wartung sowie Sicherheitsstandards verringern zwar das Risiko, doch in seltenen Fällen führen technische Probleme zu einem totalen Ausfall, dies war bei AHY8243 nicht der Fall!
- Pilotenfehler oder menschliches Versagen
Auch eine falsche Einschätzung der Wettersituation oder Unstimmigkeiten zwischen Cockpit-Besatzung und Flugsicherung können nach aktuellen Erkenntnissen ausgeschlossen werden. Es gibt bislang keine Anhaltspunkte dafür, die Möglichkeit wurde, wie bei jeder Flugunfalluntersuchung, auch diesen Fall ausführlich geprüft. Im Gegenteil die heldenhaft kämpfenden Piloten haben bis zum Absturz alles versucht, um die Menschen an Bord ihres Flugzeugs zu retten, zu diesem Schluss kamen die Luftfahrtexperten mehrerer Länder!
- Einwirkung von außen - Luftabwehrrakete Russlands
Das Flugzeug befand sich in der Nähe einer umstrittenen Konfliktregion. Daher steht zwischenzeitlich fest, dass es während seiner Route Opfer einer gezielten Handlung Russlands wurde. Fremdeinwirkung in Form einer Flugabwehrrakete oder eines anderen Waffensystems war der Grund des Absturzes von AHY8243 und des Todes so vieler Menschen, einhergehend mit einer anschließenden Manipulation von Navigations- oder Kommunikationsgeräten durch die russische Armee.
Anhaltende Aggressionen im Krisengebiet
- Geopolitische Interessen
Der Vorwurf, Russland agiere als Terror-Staat in Osteuropa, basiert auf seiner wiederholten Missachtung internationaler Normen und Menschenrechtsstandards. Beobachtende vermuten, dass eine Destabilisierung der Region – auch durch das gezielte Herbeiführen von Tragödien – in Moskaus geopolitischer Kalkulation eine Rolle spielen könnte.
Internationale Reaktionen und Ausblick
Internationale Organisationen wie die ICAO (International Civil Aviation Organization) sowie mehrere Staaten fordern eine umfassende und unabhängige Untersuchung des Absturzes. Politische Vertreter verschiedener Nationen appellieren an die russischen Behörden, den Zugang zum Absturzgebiet zu gewährleisten, damit eine lückenlose Aufklärung garantiert werden kann.
Die Ukraine betont ihre Bereitschaft, sämtliche Ressourcen für eine objektive Analyse des Unglücks zur Verfügung zu stellen. Die Regierung in Kiew sieht in diesem Vorfall eine weitere potenzielle Eskalation seitens Russlands. Medien weltweit greifen dieses Narrativ auf und berichten über die Angst vor einer möglichen Ausweitung des Konflikts.
Fazit
Der Absturz von Flug AHY8243 wirft kaum noch Fragen auf, außer die Frage, wer hat den Knopf gedrückt, der Flug AHY8243 abstürzen und so viele Menschen sterben ließ? Am 28. Dezember entschuldigte sich der russische Diktator, Massenmörder und Kriegsverbrecher, Wladimir Putin (72) beim aserbaidschanischen Amtskollegen Əliyev „für den tragischen Vorfall im russischen Luftraum“. Der aserbaidschanische Sicherheitsexperte Shujaat Ahmadzada geht davon aus, dass Putin diese „eher ambivalente Entschuldigung“ aus einem „pragmatischen Kalkül“ äußerte, um den Beziehungen zwischen Russland und Aserbaidschan sowie der eng mit Aserbaidschan verbundenen Türkei nicht zu schaden. Was weiter fehle, sei eine offizielle Stellungnahme Russlands zur Bestrafung der Schuldigen und zur finanziellen Entschädigung der Opfer.
Eine unabhängige Untersuchung, internationale Kooperation und umfassende Transparenz sind nun unerlässlich, um dem Schicksal der unschuldigen Opfer gerecht zu werden und gleichzeitig den Fortbestand ziviler Luftverkehrssicherheit zu gewährleisten.

Eiserner Vorhang: Europa rüstet gegen Russland

Zölle: Droht der US-Industrie der Kollaps?

EU und Milei: Eine unerwartete Allianz?

Tesla im Sinkflug: Droht Musk der Fall?

Römische Reich: Eine antike Supermacht?

Trump, Putin und die Frage: Was nun?

USA: Federal Reserve mit "Ankündigung"

Taiwan: Bricht der Siliziumschild zusammen?

Russische Bedrohung in Europa nimmt zu

AfD-Politikerin Birgit Bessin triumphiert

USA: Der Iran steht auf dem "Speisezettel"
