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Frau stirbt durch umgestürzten Baum bei schwerem Sturm im Harz
Durch das auch in Deutschland und anderen europäischen Staaten wütende Sturmtief ist im niedersächsischen Goslar eine Frau getötet worden. Die 46-Jährige starb durch einen umstürzenden Baum nahe des Rammelsbergs im Harz, wie die örtliche Polizei am Donnerstag mitteilte. Für die Frau aus Bayern kam jede Hilfe zu spät. Sie erlag am Donnerstagvormittag noch am Unglücksort ihren Verletzungen.
Sturm "Ciaran" erreicht über Frankreich Rekord-Windgeschwindigkeiten - ein Toter
Sturm "Ciaran" ist in der Nacht zum Donnerstag mit Windgeschwindigkeiten von bis zu fast 200 Stundenkilometern über den Nordwesten Frankreichs hinweggefegt und hat für massive Stromausfälle gesorgt. 1,2 Millionen Menschen saßen am Donnerstagmorgen im Dunkeln, darunter 780.000 in der Bretagne, wie der Stromversorger Enedis mitteilte. Im Département Aisne im Norden des Landes wurde nach Angaben der Feuerwehr ein Lastwagenfahrer von einem umstürzenden Baum erschlagen.
Franziskus nimmt als erster Papst an UN-Klimakonferenz teil
Papst Franziskus nimmt in einem Monat als erstes Oberhaupt der katholischen Kirche an der UN-Klimakonferenz in Dubai teil. "Ich werde nach Dubai reisen", sagte der 86-Jährige am Mittwoch dem italienischen Fernsehsender Rai 1. Er werde vom 1. bis 3. Dezember drei Tage lang am Weltklimagipfel COP28 teilnehmen.
Britischer König Charles III. reist zur UN-Klimakonferenz nach Dubai
Der britische König Charles III. nimmt an der UN-Klimakonferenz in Dubai (COP28) teil. Wie eine Reihe anderer Staats- und Regierungschefs wird der Monarch zum Auftakt der Verhandlungen eine Rede halten, wie der Buckingham-Palast am Mittwoch in London mitteilte. Der seit Jahrzehnten im Umweltschutz engagierte Charles hatte auch an der COP26 im Jahr 2021 im schottischen Glasgow teilgenommen, damals noch als Kronprinz.
Deutscher Umweltpreis an Klimaforscherin und Holzbau-Pionierin verliehen
Die Holzbau-Pionierin Dagmar Fritz-Kramer und die Klimawissenschaftlerin Friederike Otto sind mit dem Deutschen Umweltpreis 2023 ausgezeichnet worden. Sie erhielten die mit insgesamt 500.000 Euro dotierte Auszeichnung am Sonntag in Lübeck aus den Händen von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Dieser würdigte die Preisträgerinnen als entschiedene Kämpferinnen gegen den Klimawandel. Zugleich forderte Steinmeier die Weltgemeinschaft auf, die Erderwärmung trotz drängender aktueller Krisen nicht zu vergessen.
Mehrere hundert Aktivisten der Letzten Generation blockieren Straße des 17. Juni
Mehrere hundert Aktivisten der Gruppe Letzte Generation haben am Samstag die Straße des 17. Juni in Berlin zwischen der Siegessäule und dem Brandenburger Tor blockiert. Die Polizei sprach von rund 600 Aktivisten, von denen sich etwa hundert an der Straße festgeklebt hätten. Die Gruppe Letzte Generation bezifferte die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer dagegen auf 1400.
Zentralrat wirft Fridays for Future Antisemitismus vor und fordert Umbenennung
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat von der deutschen Sektion der Klimaschutzgruppe Fridays for Future eine Namensänderung und eine klare Abgrenzung vom Antisemitismus verlangt. Schuster warf der weltweiten Dachorganisation von Fridays for Future in der "Bild"-Zeitung (Freitagsausgabe) eine "krude Geschichtsverdrehung, Dämonisierung Israels und nun auch noch Verschwörungsideologien" vor. Diesen Vorwurf richtete er namentlich auch an die Gründerin der Klimaschutzbewegung, Greta Thunberg.
Keine Einigung bei Klima-Verhandlungen über Fonds für Schäden und Verluste
Sechs Wochen vor der UN-Klimakonferenz in Dubai (COP 28) hat es einen Rückschlag beim zentralen Verhandlungsthema gegeben: Eine im Vorfeld als entscheidend eingestufte Ausschusssitzung zur Ausgestaltung des geplanten Fonds für die Bewältigung klimabedingter Schäden und Verluste in ärmeren Ländern wurde am Samstag nach übereinstimmenden Angaben aus Verhandlungskreisen ohne Ergebnis abgebrochen. Die Teilnehmer hätten in den entscheidenden Streitpunkten keine Einigung gefunden.
Vor UN-Klimakonferenz noch große Uneinigkeit bei Fonds für Schäden und Verluste
Sechs Wochen vor der UN-Klimakonferenz in Dubai (COP 28) sind bei dem zentralen Verhandlungsthema, wie der geplante Fonds für die Bewältigung klimabedingter Schäden und Verluste in ärmeren Ländern ausgestaltet wird, noch viele Fragen ungeklärt. "Wir haben keine Zeit mehr", ermahnte COP-Präsident Sultan Ahmed al-Dschaber in einer Videobotschaft die Mitglieder eines internationalen Ausschusses, der die Leitlinien des Fonds festlegen soll, am Freitag kurz vor dem geplante Ende seines vierten Treffens in Ägypten.
Bundesrat verabschiedet Gesetz für mehr Energieeffizienz
Der Bundesrat hat das Gesetz zur Steigerung der Energieeffizienz in Deutschland gebilligt. Die Länderkammer stimmte der vom Bundestag bereits beschlossenen Vorlage aus dem Haus von Klimaschutzminister Robert Habeck (Grüne) am Freitag zu. Es sieht Einsparziele beim Energieverbrauch von öffentlichen Stellen und Unternehmen bis zum Jahr 2030 vor.
Heftige Regenfälle durch Tropensturm "Koinu" in Hongkong
Nur einen Monat nach Schäden durch den Taifun "Saola" hat Sturm "Koinu" Hongkong erreicht und heftige Regenfälle mit sich gebracht. Wie der Wetterdienst am Montag mitteilte, fielen in einigen Teilen der Stadt bis zu 300 Milliliter Regen. Für etwa sechs Stunden gab die Behörde ihre höchste Regenwarnung heraus, bevor diese um 10.30 Uhr (Ortszeit, 04.30 Uhr MESZ) wieder herabgestuft wurde.
Klimakrise: COP28-Präsident weist sofortige Energiewende als "Fantasien" zurück
Der Präsident der kommenden UN-Klimakonferenz in Dubai, Sultan Ahmed al-Dschaber, hat vor "Fantasien" einer sofortigen Umstellung der Energieerzeugung auf klimaneutrale Technologien gewarnt. "Wir können das heutige Energiesystem nicht abschalten, bevor wir das neue System von morgen aufgebaut haben", sagte al-Dschaber am Sonntag zur Eröffnung der von den Vereinten Nationen organisierten Nahost- und Nordafrika-Klimawoche in Saudi-Arabiens Hauptstadt Riad.
Bundeskabinett beschließt Klimaschutzprogramm - "weitere Anstrengungen notwendig"
Das Bundeskabinett hat das Klimaschutzprogramm von Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck (Grüne) beschlossen. Mit den darin vorgesehenen Maßnahmen ließen sich "bis zu 80 Prozent der bestehenden Klimaschutzlücke bis zum Jahr 2030 schließen", teilte das Ministerium am Mittwoch mit. Wegen der verbleibenden Lücke seien aber "weitere Anstrengungen beim Klimaschutz in den kommenden Jahren notwendig".
USA steuern auf Haushaltssperre ab dem Wochenende zu
Die USA steuern auf eine Haushaltssperre mit weitreichenden Folgen ab dem Wochenende zu. Im Kongress zeichnete sich am Freitag weiter keine Einigung auf einen Übergangshaushalt ab, mit dem ein sogenannter Shutdown in letzter Minute verhindert werden könnte. Vielmehr scheiterte der republikanische Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Kevin McCarthy, mit einem Vorschlag für einen Übergangshaushalt - und zwar am Widerstand aus den eigenen Reihen.
Überschwemmungen in New York nach Starkregen in der Metropole
Nach heftigen Regenfällen stehen Teile von New York unter Wasser: U-Bahnen und Flughäfen der US-Metropole waren am Freitag teilweise lahmgelegt. Die Gouverneurin von New York, Kathy Hochul, erklärte den Ausnahmezustand für New York City, Long Island im Osten und das Tal des Hudson River im Norden. Die Menschen wurden aufgerufen, überflutete Straßen nicht zu nutzen.
USA steuern weiter auf Haushaltssperre ab dem Wochenende zu
Die USA steuern weiter auf eine Haushaltssperre mit weitreichenden Folgen ab dem Wochenende zu. Ein von den oppositionellen Republikanern vorgelegter Vorschlag für einen Übergangshaushalt mit massiven Ausgabenkürzungen bekam am Freitag bei einer prozeduralen Abstimmung im von den Konservativen kontrollierten Repräsentantenhaus zwar eine Mehrheit. Der Text hat aber keine Chance, den Senat zu passieren, in dem die Demokraten von Präsident Joe Biden die Mehrheit stellen.
Deutscher Wetterdienst meldet wärmsten September seit Aufzeichnungsbeginn
Zu trocken und zu warm - so fällt die Bilanz des Deutschen Wetterdiensts (DWD) für den Monat September aus. Die Temperatur stieg unter ständigem Hochdruckeinfluss auf den bislang höchsten Wert seit Aufzeichnungsbeginn, wie der DWD am Freitag in Offenbach mitteilte. Demnach übertraf der diesjährige September sogar jüngere Rekorde der Jahre 2006 und 2016.
Junge Klimaaktivisten besetzen Büro von US-Republikaner McCarthy
Dutzende junge Klimaaktivisten haben in Washington das Büro des republikanischen Vorsitzenden des US-Repräsentantenhauses, Kevin McCarthy, besetzt. Mit der Aktion protestierten die Aktivisten der Bewegung Sunrise Movement am Donnerstag gegen eine drohende Haushaltssperre, die in ihren Augen den Kampf gegen den Klimawandel behindern würde. Die Teenager trugen Banner mit Aufschriften wie "Klimaaktion, keine Shutdowns" und "Die Republikaner hassen Gen Z".
Zentralgriechenland leidet erneut unter Überflutungen: Hunderte evakuiert
Nur etwa drei Wochen nach dem verheerenden Hochwasser im Zentrum von Griechenland hat es dort erneut schwere Überschwemmungen gegeben. Die Feuerwehr sprach am Donnerstag von Erdrutschen und Dammbrüchen und brachte nach eigenen Angaben mehr als 250 Menschen in Sicherheit. Durch die Straßen der bereits Anfang September hart getroffenen Großstadt Volos flossen nach Starkregen erneut Sturzbäche, es wurde eine Ausgangssperre verhängt. Mehrere Dörfer im Umland wurden evakuiert.
Eon: Neuer Solarstrom-Rekord im September
Noch nie wurde in einem September so viel Solarstrom erzeugt wie in diesem Jahr. "Die sonnigen Septembertage haben für einen neuen Monats-Rekord beim Solarstrom gesorgt", erklärte der Energieanbieter Eon am Donnerstag. Bis einschließlich diesen Mittwoch wurden der Auswertung zufolge 6,06 Milliarden Kilowattstunden Strom aus Sonnenenergie ins deutsche Stromnetz eingespeist - bereits jetzt deutlich mehr als im bisherigen Rekord-September 2021.
Zentralgriechenland erneut von Überschwemmungen getroffen: Hunderte evakuiert
Rund drei Wochen nach den verheerenden Überschwemmungen in Griechenland sind erneut mehrere Gebiete des Landes überflutet worden. Durch die Straßen der bereits Anfang September hart getroffenen zentralgriechischen Großstadt Volos flossen am Mittwoch nach Starkregen erneut Sturzbäche, es wurde eine Ausgangssperre verhängt. Mehrere Dörfer im Umland wurden evakuiert. Die Feuerwehr kam nach eigenen Angaben mehr als 250 Menschen zu Hilfe.
Marathon in Berlin: Letzte Generation verschüttet Farbe - Klebeaktion scheitert
Die von Klimaaktivisten der Letzten Generation angekündigte Störaktion beim Marathon in Berlin ist nach Polizeiangaben größtenteils gescheitert. Acht Aktivisten hätten kurz vor dem Start des schnellsten Läuferfeldes in der Nähe des Brandenburger Tors Farbe auf der Laufstrecke verschüttet, sagte ein Polizeisprecher am Sonntag der Nachrichtenagentur AFP. Daran, sich an der Fahrbahn festzukleben, seien sie aber von Einsatzkräften gehindert worden.
Unionsfraktion: "Ampel" entkernt mit geplanter Reform Klimaschutzgesetz
Der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Andreas Jung (CDU), hat die Pläne der Ampel-Koalition zur Reform des Klimaschutzgesetzes scharf kritisiert. "Das ist ein Rückschritt für den Klimaschutz", sagte Jung der "Stuttgarter Zeitung" und den "Stuttgarter Nachrichten" vom Freitag. Die Ampel entkerne das Klimaschutzgesetz und stelle so die Verlässlichkeit des Wegs zur Klimaneutralität 2045 in Frage.
UN-Gipfel: Scholz fordert mehr weltweite Anstrengungen gegen Klimawandel
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat die internationale Gemeinschaft bei einem Klimagipfel in New York zu mehr Anstrengungen im Kampf gegen den Klimawandel aufgerufen. "Unser Ehrgeiz, das Jahr 2023 zu einem Wendepunkt für den Klimaschutz zu machen, sollte noch größer sein", sagte Scholz am Mittwoch Climate Ambition Summit. "Der vom Menschen verursachte Klimawandel ist zweifellos die größte globale Herausforderung unserer Zeit."
Vermeintliche Klimaneutralität: EU-Einigung auf Verbot von Greenwashing
In Brüssel haben sich EU-Parlament und Rat auf ein Verbot von Greenwashing geeinigt. Allgemeine Werbeslogans wie "umweltfreundlich", "klimaneutral" oder "biologisch abbaubar" sollen der Einigung aus der Nacht zum Mittwoch zufolge verboten werden, wenn es keine belastbaren Belege für die Werbebehauptungen gibt. Verbraucherinnen und Verbraucher sollen Angaben zur Nachhaltigkeit von Produkten so leichter vergleichen können.
Guterres: Flutkatastrophe in Libyen wirft Schlaglicht auf globale Ungerechtigkeit
UN-Generalsekretär António Guterres hat die Überschwemmungskatastrophe in Libyen als Beispiel für die globale Ungerechtigkeit bezeichnet. "Während wir hier sprechen, werden am Ufer des Mittelmeers - wo Milliardäre auf ihren Super-Yachten in der Sonne liegen - Leichen angeschwemmt", sagte Guterres am Dienstag bei der Eröffnung der Generaldebatte der UN-Vollversammlung in New York.
Staatengemeinschaft beschwört Fortschritte bei UN-Nachhaltigkeitszielen
Eine Zukunft ohne Armut, Hunger und Ungleichheit: Die internationale Staatengemeinschaft hat sich zu verstärkten Bemühungen für eine nachhaltige Entwicklung weltweit verpflichtet. Bei einem UN-Nachhaltigkeitsgipfel in New York wurde am Montag einstimmig eine politische Erklärung beschlossen, die zusätzliche Anstrengung bei der Umsetzung der 17 Entwicklungsziele der sogenannten Agenda 2030 zusagt. "Die Zeit drängt", mahnte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD).
Kalifornien verklagt weltgrößte Ölfirmen wegen Klimawandels
Wegen Umweltschäden in Milliardenhöhe und dem Vorwurf der Irreführung hat der US-Bundesstaat Kalifornien fünf der weltgrößten Ölkonzerne verklagt. Wie aus Gerichtsdokumenten hervorgeht, reichte Kalifornien am Freitag Klage gegen die Unternehmen Exxon Mobil, Shell, BP, ConocoPhilips und Chevron sowie gegen den Industrieverband American Petroleum Institute ein. Der Bundesstaat wirft ihnen vor, "aktiv Falschinformationen" zu den Risiken verbreitet zu haben, die mit dem Einsatz fossiler Energieträger verbunden sind.
EU-Parlament verabschiedet Vorgaben zu E-Fuels im Flugverkehr
Das EU-Parlament hat verpflichtende Vorgaben für Airlines zur Verwendung von synthetischen Kraftstoffen, sogenannten E-Fuels, beschlossen. Die Abgeordneten verabschiedeten am Mittwoch in Straßburg die sogenannte RefuelEU-Verordnung. Fluggesellschaften müssen demnach künftig einen vorgeschriebenen Mindestanteil nachhaltiger Treibstoffe tanken.
Gewitter und Starkregen in weiten Teilen Deutschlands erwartet
In weiten Teilen Deutschlands werden für den späten Dienstagnachmittag und den Abend Unwetter erwartet. Der Deutsche Wetterdienst in Offenbach warnte vor gebietsweise starken Gewittern an der Nordseeküste in Niedersachsen und im südlichen Baden-Württemberg. Auch für Teile des Saarlands, von Rheinland-Pfalz, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen wurden schwere Gewitter angekündigt.
EU-Kommission sieht Deutschland nicht als "kranken Mann Europas"
Ungeachtet der Rezessionsgefahr betrachtet die EU-Kommission Deutschland nicht als "kranken Mann Europas". Diese Schlagzeile mancher Medien mache er sich nicht zu eigen, sagte EU-Wirtschaftskommissar Paolo Gentiloni am Montag bei der Vorstellung seiner Sommer-Konjunkturprognose in Brüssel.
UNO: Welt muss im Kampf gegen Klimawandel "viel mehr" und "an allen Fronten" tun
Die Weltgemeinschaft muss einer UN-Bilanz zufolge im Kampf gegen den Klimawandel "viel mehr, jetzt, an allen Fronten" tun. "Die Welt ist nicht auf dem richtigen Weg, um die langfristigen Ziele des Pariser Abkommens zu erreichen", hieß es am Freitag in der ersten Globalen Bestandsaufnahme der Bemühungen seit dem Pariser Klimaabkommen von 2015.