- Regierungsbildung in Wien: ÖVP offen für Gespräche mit Rechtspopulisten der FPÖ
- Zivilschutz: 23 Tote bei israelischen Luftangriffen im Gazastreifen
- Liverpool gegen United: Kein Sieger im Winterchaos
- Kraft am stärksten - Paschke auch in Bischofshofen mäßig
- Regierungsbildung in Österreich: ÖVP offen für Gespräche mit Rechtspopulisten der FPÖ
- Schwere Stürze in Winterberg - Friedrich nur Zweiter
- Langlauf: Johaug gewinnt Tour de Ski
- SPD setzt im Wahlkampf auf klare Abgrenzung zu Merz
- ÖVP offen für Koalitionsgespräche mit Rechtspopulisten der FPÖ in Österreich
- "Eine fantastische Frau": Trump empfängt überraschend Meloni in Florida
- Tour de Ski: Moch sorgt für erstes Podest - Kläbo siegt
- "Zutiefst unanständig": Scholz kritisiert Tweet aus CDU zu angeblicher Moskau-Reise
- Schnee und Eisregen: Winterwetter sorgt für Flugausfälle und Verkehrsunfälle
- Verbalattacken von Musk auf deutsche Spitzenpolitiker: Scholz will "cool bleiben"
- Nach Nehammer-Rücktritt: Christian Stocker wird Interimschef der ÖVP
- Nullnummer für Dürr und Aicher
- Machtkampf in Venezuela: González Urrutia will sich Rückhalt der USA sichern
- Vor Ablauf von Frist für Haftbefehl: Anhänger und Gegner Yoons demonstrieren in Seoul
- Russland meldet Offensive der ukrainischen Armee in der Region Kursk
- Berlin: Mann zündet sich an und rennt auf Polizisten zu
- Skispringen: Schmid siegt an Kuttins Geburtstag
- Vor Dreikönigstreffen: FDP-Spitzenpolitiker werben für Bündnis mit Union
- SPD empört über Tweet aus CDU zu angeblicher Moskau-Reise von Scholz vor der Wahl
- Faeser will Schutz für Syrer überprüfen - Union fordert mehr Abschiebungen
- United Cup: Gauff und Fritz sichern USA den Turniersieg
- Nach Scheitern der Koalitionsgespräche in Österreich: ÖVP berät über Vorgehen
- SPD fordert von Merz noch vor Wahl Unterstützung zur Senkung von Energiepreisen
- Mehrtägige Trauerfeierlichkeiten für verstorbenen US-Präsidenten Carter begonnen
- Winterwetter mit Schnee und Eis sorgt für Flugausfälle und Verkehrsunfälle
- Slalom in Kranjska Gora: Dürr bereits ausgeschieden
- Meloni besucht überraschend Trump in Florida
- Juristischer Fachverlag: Verleger Hans Dieter Beck gestorben
- Eis und Schnee: Chiefs mit Reiseproblemen
- Insa-Umfrage: SPD sinkt in Wählergunst - Grüne legen leicht zu
- Tennis: Sabalenka triumphiert in Brisbane
- Israel meldet Angriff auf mehr als hundert "Terrorziele" im Gazastreifen
- In New York gilt ab sofort Maut für Teile von Manhattan
- Schweinekopf vor jüdischer Gedenkstätte in Apolda: Ministerpräsident verurteilt Tat
- Früherer griechischer Ministerpräsident Simitis im Alter von 88 Jahren gestorben
- Osaka gibt im ersten Finale nach Babypause verletzt auf
- 1,28 Millionen Euro für Thunfisch bei Neujahrsauktion in Tokio
- Ermittler: Minister in Südkorea warnten Yoon vor Ausrufung des Kriegsrechts
- NBA: Schröder mit bester Punktausbeute als Warrior
- "Etwas gewinnen": Witzke formuliert ambitioniertes WM-Ziel
- US-Untersuchungen: Bank Credit Suisse hat Informationen zu Nazi-Konten vorenthalten
- Abschiedsbesuch: US-Außenminister Blinken reist nach Südkorea und Japan
- Tausende bei Trauerzug für Surinames Ex-Diktator und Ex-Präsident Bouterse
- Russland droht Ukraine nach mutmaßlichem Raketen-Angriff mit Vergeltung
- Faeser: Werden Schutzgewährungen für Syrer "überprüfen"
- Auftakt zu Trauerfeierlichkeiten für verstorbenen US-Präsidenten Carter in Georgia
Klimagruppe Letzte Generation ändert ihren Namen und kündigt Neuausrichtung an
Die Klimaschutzgruppe Letzte Generation will sich umbenennen und neu ausrichten. "Wir lassen den Namen hinter uns. Wir sind nicht mehr die Letzte Generation", sagte die Sprecherin der Gruppe, Carla Hinrichs, am Mittwoch dem "Spiegel". Die Gruppe werde sich nicht auflösen, auch Proteste werde es noch geben. Aber aus den Strukturen der Letzten Generation werde etwas Neues entstehen, sagte Hinrichs weiter.
Die Gruppe hatte umstrittene Aktionen wie etwa Farbattacken, Straßenblockaden oder die Störung des Betriebs an Flughäfen eingesetzt, um auf die Schädigung des Klimas aufmerksam zu machen. Gegen die Aktivisten wurden daraufhin mehrere Geld- und Bewährungsstrafen verhängt.
Blockaden vor Autos, Flughäfen und Straßen seien erstmal "nicht mehr unser Fokus", sagte Hinrichs. Sei bisher das Mantra gewesen: "Wer nicht stört, wird nicht gehört", so werde sich das nun ändern. "Wir müssen uns nicht mehr an jeden Abendbrottisch kämpfen."
Stattdessen will die Gruppe Hinrichs zufolge unter ihrem neuen Namen "Verbindungen herstellen" und sich "auf die kommenden Krisen vorbereiten". Es gehe um "gegenseitige Absicherung, um soziale Gerechtigkeit und Zusammenhalt", sagte Hinrichs. Zudem sei es das Ziel der Aktivisten, "in kritischen Momenten Tausende Menschen auf die Straße zu bringen, die für ein friedliches, demokratisches System einstehen". Wie der neue Name der Bewegung lauten soll, sagte Hinrichs nicht. Es gebe "konkrete Überlegungen dazu".
Über die bisherigen Aktionen der Letzten Generation sagte Hinrichs: "Wir haben getan, woran wir glauben. Ich kann mich gut im Spiegel anschauen und würde immer verteidigen, was wir getan haben."
N.Mitchell--AT