
-
Selenskyj wirft US-Sondergesandtem Witkoff Übernahme russischer Positionen vor
-
Selenskyj wirft China Waffenlieferungen an Russland vor
-
Onlinewerbung: Google in USA wegen Monopols verurteilt
-
Trump strebt Zoll-Deal mit EU an - Meloni nennt USA "verlässlichen Partner"
-
"Spiegel": Habeck will Bundestagsmandat niederlegen
-
IAEA-Chef: USA und Iran geht Zeit für Einigung im Atomstreit aus
-
US-Gericht verurteilt Google wegen Monopols bei Onlinewerbung
-
"Bild": Merz favorisiert Spahn als Unions-Fraktionschef
-
Red-Bull-Abschied? Verstappen blockt Zukunftsdiskussionen ab
-
Frau in Berliner Mehrfamilienhaus getötet: Ehemaliger Lebensgefährte unter Verdacht
-
Reichinnek wirft Union "gemeinsame laute Aktion" zur Normalisierung der AfD vor
-
DEB-Auswahl verpasst WM-Überraschung gegen die USA
-
Magath will HSV-Präsident werden
-
Aus in Stuttgart: Niemeier verkauft sich gegen Paolini teuer
-
Lagarde: Einfluss der US-Zollpolitik auf die Inflation noch nicht absehbar
-
Urteil: Keine Höhenbegrenzung für Hecken zwischen Nachbargrundstücken in Hessen
-
Trump-Zölle: IWF-Chefin warnt vor "Protektionismus" und Wachstumsdämpfer
-
Tötung von Mann in Gelsenkirchen: Zwei 16 Jahre alte Jugendliche festgenommen
-
Gericht: Ausschluss von Klassenfahrt als Strafe für Regelverstoß von Schüler zu hart
-
Nach Aufnahmeflug: Bundespolizei ermittelt gegen Afghanen wegen falscher Pässe
-
Zahl der Bewerbungen bei der Bundeswehr 2024 um fast ein Fünftel gestiegen
-
Luxuskonzern-Chef Arnault darf bis 85 an der LVMH-Spitze bleiben
-
Moskau: Jeder Taurus-Angriff auf russische Ziele bedeutet "direkte Beteiligung" Deutschlands
-
Hamas: Israel setzt mit Gaza-Blockade für Hilfsgüter "Hunger als Waffe" ein
-
"Furchterregender Ort": Zurenko erhebt Vorwürfe gegen WTA
-
Osterfeierlichkeiten im Vatikan: Rätselraten um Teilnahme des Papstes
-
50 Jahre Machtübernahme der Roten Khmer in Kambodscha: Gedenken an Ehrenmal verboten
-
Prozess um sexuellen Kindesmissbrauch per Livestream in Baden-Württemberg begonnen
-
Drei weitere Festnahmen nach tödlichem Balkonsturz bei Überfall in Hamburg
-
Internationale Ukraine-Gespräche mit US-Vertretern in Paris
-
Urteil: Kein Anspruch auf Schadensersatz nach Verletzungen durch SEK-Einsatz
-
Philippinischer Filmstar Nora Aunor mit 71 Jahren gestorben
-
Gilles Moretton:"Wir wollen unsere Schiedsrichter behalten"
-
Wehrle bleibt bis 2030 VfB-Vorstandschef
-
Heftige Schneefälle in den Alpen: Verkehrschaos in Italien, Frankreich und der Schweiz
-
Zollfahnder stoppen bundesweiten Drogenhandel: Drei Festnahmen
-
Junta in Myanmar begnadigt 5000 Gefangene anlässlich von Neujahrsfeierlichkeiten
-
Fed-Chef warnt vor Preisanstieg und weniger Wachstum - Trump schlägt zurück
-
Strompreise und Altersvorsorge: vzbv sieht Verbesserungen im Koalitionsvertrag
-
VdK-Präsidentin gegen Forderung nach Mindestlohn in Behindertenwerkstätten
-
Tödlicher Unfall auf Flucht: Lebenslange Haft für Automatensprenger rechtskräftig
-
100 Strafverfahren nach propalästinensischer Hörsaalbesetzung in Berlin
-
Festnahmen in Duisburg wegen Erpresssung türkischer Gewerbetreibender in Berlin
-
Urteil: Kein Anspruch auf Sprachkurs bei zu wenigen Teilnehmern in Rheinland-Pfalz
-
Selenskyj fordert zu Beginn von Ukraine-Gesprächen "Druck auf die Killer"
-
"Der Skipper bleibt" - Van Dijk verlängert in Liverpool
-
Osterwetter wird durchwachsen: Zeitweise kräftiger Regen - im Osten mehr Sonne
-
Urteil: Rucksackdurchsuchung bei Umweltaktivistin in Zug in Hessen war unzulässig
-
Umfrage: Gründer blicken optimistischer in die Zukunft als Gesamtbevölkerung
-
FDP: Juli-Chefin kritisiert designierten Parteichef Dürr wegen Grundsatzprogramms

Grünen-Fraktionschefin Haßelmann kritisiert Rückschritt für Klimaschutz im Koalitionsvertrag
Grünen-Fraktionsvorsitzende Britta Haßelmann hat die Positionen zum Klimaschutz im Koalitionsvertrag von Union und SPD als Rückschritt bezeichnet. Bei der Grundgesetzänderung für das Milliarden-Finanzpaket habe es noch eine klare Position zur Klimaneutralität gegeben, "aber jetzt schleifen wir die Klimaziele und bauen Umweltrechte und Schutzstandards für Bürgerinnen und Bürger ab", sagte sie am Donnerstag im ARD-"Morgenmagazin".
Die Klimaziele seien "rückschrittlich", das Erfüllen werde teilweise ins Ausland verlagert und der Kohleausstieg in die Länge gezogen, sagte Haßelmann. "Das ist kein Signal für künftige Generationen."
Union und SPD hatten am Mittwoch ihren Koalitionsvertrag vorgestellt. Darin betonen sie ein Festhalten an Deutschlands nationalen und internationalen Klimazielen. Dies gilt demnach auch für das Ziel der Klimaneutralität bis 2045. Erreicht werden solle dies "mit einem Ansatz, der Klimaschutz, wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit und soziale Ausgewogenheit zusammenbringt und auf Innovationen setzt".
Umweltverbände befürchten allerdings unter der künftigen Koalition eine Aufweichung von Klimaschutzvorgaben und eine Rücknahme bestehender Maßnahmen zur Senkung der Emissionen. "In vielen Bereichen ist ein Rückschlag zu befürchten", erklärte etwa der Vorsitzende des Umweltverbands BUND, Olaf Bandt.
W.Morales--AT