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Dax-Konzerne im ersten Quartal mit Rekorden bei Umsatz und Gewinn
Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen haben die Dax-Konzerne im ersten Quartal so viel Umsatz und Gewinn gemacht wie niemals zuvor. Der Umsatz stieg im Vorjahresvergleich um 14 Prozent, die Gewinne legten um 21 Prozent zu, wie die Unternehmensberatung EY am Dienstag mitteilte. Im Vergleich mit dem Vorkrisenjahr 2019 stiegen die Umsätze um 27 Prozent, bei den Gewinnen stand ein deutliches Plus von 85 Prozent.
"Die Rahmenbedingungen bleiben außerordentlich schwierig", erklärte der Vorsitzende der Geschäftsführung von EY, Henrik Ahlers. So stünden die Lieferketten weiterhin unter Druck, Material- und Energiepreise seien angestiegen und der Ukraine-Krieg führe zu einem Rückgang der Investitionen. "Bislang konnten Deutschlands Top-Konzerne die Auswirkungen dieser verschiedenen Krisen bemerkenswert gut abfedern", erklärte Ahlers weiter.
Für das starke Wachstum im ersten Quartal sorgten laut EY insbesondere die Absätze auf dem nordamerikanischen Markt. Hier stiegen die Umsätze insgesamt um 19 Prozent, die Nachfrage habe sich "zuletzt sehr stark entwickelt". Im vergangenen Jahr hatten insbesondere die asiatischen Märkte für Wachstum gesorgt, hier betrug das Umsatzplus im ersten Quartal 2022 jedoch lediglich acht Prozent. Grund seien die strikten Corona-Lockdowns in China.
Über ein besonders starkes erstes Quartal konnten sich die deutschen Autobauer, die Telekom sowie der Pharma- und Chemiekonzern Bayer freuen. Den größten Gewinn erwirtschaftete im ersten Quartal der Autokonzern Volkswagen mit 8,3 Milliarden Euro. Die Deutsche Telekom verbuchte einen Gewinn von 6,3 Milliarden Euro, Mercedes-Benz 5,2 Milliarden Euro und Bayer ein Plus von 4,2 Milliarden Euro.
Gleichzeitig seien jedoch die Risiken für die deutsche Wirtschaft angesichts der geopolitischen Lage weiter gestiegen, warnte Ahlers. Deutschland stehe "vor der großen Herausforderung, bei der Umschichtung von Gas- und Öllieferung folgenschwere Konsequenzen für die Industrie zu vermeiden".
Aktuell sei es "extrem schwierig", Prognosen über die konjunkturelle Entwicklung abzugeben. Viele Unternehmen "fahren auf Sicht und versuchen, sich bestmöglich für alle Szenarien zu wappnen", erklärte Ahlers. Die hohe Inflation und die anhaltenden Corona-Maßnahmen in China hätten die Konjunkturerwartungen "deutlich eingetrübt".
F.Ramirez--AT