- Start der neuen Rakete New Glenn von Blue Origin erneut verschoben
- Bayerns Landeskriminalamt ermittelt wegen vieler Drohnenflüge über Militärgelände
- Streiks in Belgien: Zahlreiche Flüge am Brüsseler Flughafen gestrichen
- Geschäftsklima für Selbstständige trübt sich weiter ein
- Wolfsburg: Huth verlängert bis 2026
- Krankenkasse KKH verzeichnet für 2024 Höchstniveau bei Krankenstand
- Iran und drei europäische Länder führen Atomgespräche kurz vor Trumps Amtsantritt
- Commerzbank-Aufsichtsratschef sieht geringe Chancen auf einvernehmliche Fusion
- Lufthansa erwartet von ITA-Übernahme deutliche Gewinnsteigerung
- Zukunftsdiskussionen entbrennen vor DFL-Versammlung
- Brände in Los Angeles: Meghan Markle verschiebt Start ihrer neuen Netflix-Serie
- Deutsch-Iranerin Taghavi nach mehr als vier Jahren aus iranischer Haft entlassen
- Unwort des Jahres 2024 lautet "biodeutsch": Jury kritisiert Alltagsrassismus
- Hofreiter wirft Scholz erneut Blockade von Hilfen für Ukraine vor
- Havariekommando beendet Einsatz um in Ostsee havarierten Tanker "Eventin"
- Melbourne: Perfekter Auftakt dank Siegemund und Niemeier
- Handelsverband: Deutlicher Dämpfer bei der Konsumstimmung zum Jahresstart
- Maul- und Klauenseuche: Keine weiteren Fälle in Brandenburg
- Unwort des Jahres 2024 lautet "biodeutsch"
- Hindu-Fest Kumbh Mela beginnt in Indien - 400 Millionen Pilger erwartet
- Tourismus: Mehr Übernachtung von Gästen aus dem In- und Ausland im November
- Fachkräftemangel: Hoher Baby-Boomer-Anteil in vielen Engpassberufen
- Intensivmediziner warnen vor Widerspruch gegen elektronische Patientenakte
- Sieben Verletzte bei Brand in Klinik in Nordrhein-Westfalen
- Sportwagen: Absatzeinbruch in China trübt 2024-Bilanz von Porsche
- Seoul: 300 nordkoreanische Soldaten im Ukraine-Krieg getötet
- Chinas Exporte legen 2024 auf Rekordwert von 3,4 Billionen Euro zu
- Sinner siegt und erhält Support von Becker im Dopingfall
- Branchenverband fordert zu Beginn der Bau-Messe "verlässlichen politischen Rahmen"
- NFL: Washington weiter - Duell zwischen Coleman und St. Brown
- "Alles möglich": Bitter traut Handball-Erben viel zu
- Keine Entwarnung bei Bränden in Los Angeles - Weiterhin starker Wind vorhergesagt
- Australian Open: Swiatek und Gauff locker weiter
- Undav: Ein Comeback "wie im Bilderbuch"
- Rose über Klopp: "Alle freuen sich auf ihn"
- Melbourne: Auch Siegemund nach Kraftakt in Runde zwei
- Sprachwissenschaftler verkünden Unwort des Jahres 2024
- Bundeswahlausschuss entscheidet über Zulassung von Parteien zur Bundestagswahl
- Biden hält Rede zu außenpolitischen Errungenschaften seiner Amtszeit
- Überraschung in Melbourne: Tsitsipas schon raus
- Brände in Los Angeles: Zahl offiziell bestätigter Todesopfer steigt auf 24
- Karriere-Booster im Fokus: S+P Seminare auf Platz 1
- Brasilien: Mindestens zehn Tote bei Erdrutschen nach Starkregen
- Erster Titel für Flick: Barca düpiert Real erneut
- Selenskyj schlägt Austausch von Nordkoreanern gegen ukrainische Gefangene vor
- Habeck fordert Krankenkassenbeiträge auf Kapitalgewinne
- Rückkehrer Undav lässt Stuttgart jubeln
- Havertz verschießt: Arsenal verliert Elfmeterkrimi gegen United
- Flammeninferno von Los Angeles dehnt sich weiter aus - Kein Ende in Sicht
- Horst Heldt: "In Asien kann man auf alles setzen"
Branchenverband fordert zu Beginn der Bau-Messe "verlässlichen politischen Rahmen"
Zu Beginn der Bau-Messe in München hat der Bundesverband energieeffiziente Gebäudehülle "verlässliche politische Rahmenbedingungen" und damit Planungssicherheit gefordert. "Know-how, Materialvielfalt und Technologien sind in der Baubranche ausreichend vorhanden, um den deutschen Gebäudebestand entscheidend nach vorne zu bringen", sagte Verbandschef Jan Peter Hinrichs der Nachrichtenagentur AFP. Die Sanierung im Gebäudesektor in Deutschland komme dennoch nicht voran.
Dem Verband (BuVEG) zufolge befinden sich rund 30 Prozent aller Gebäude in Deutschland in den schlechtesten Energieeffizienzklassen. Zugleich liege die Sanierungsquote bei nur bei 0,7 Prozent. Politisches Ziel, um auch die CO2-Einsparziele zu erreichen, ist eine Quote von zwei Prozent.
Der BuVEG hatte in der Vergangenheit den Fokus der Politik auf die Umrüstung der Heizsysteme kritisiert. Mit dem Einbau etwa einer Wärmepumpe in einem schlecht gedämmten Haus sei nicht viel gewonnen. Es brauche mehr Anreize für Sanierungen.
Hoffnung setzt der Verband, der vorrangig Unternehmen in der Herstellung von Baustoffen vertritt, in die EU-Gebäuderichtlinie, die von der künftigen Bundesregierung in deutsches Recht umgesetzt werden muss. Die Richtlinie schreibt vor, dass der durchschnittlichen Energieverbrauch im Gebäudebereich um mindestens 16 Prozent bis 2030 und mindestens 22 Prozent bis 2035 im Vergleich zu 2020 gesenkt werden muss.
Dabei soll der Fokus auf den am bislang schlechtesten sanierten Gebäuden liegen, das Erreichen der Vorgabe liegt aber weitgehend in der Verantwortung der jeweiligen Mitgliedstaaten. "Die künftige Bundesregierung sollte das Potenzial der EU-Gebäuderichtlinie in Deutschland so nutzen, dass die Baubranche aus der Krise geholt und der Gebäudebestand endlich zukunftsfit gemacht werden kann", sagte Verbandschef Hinrichs.
J.Gomez--AT