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Belgien: Luftverkehr durch Rentenproteste gestört
In Belgien haben zehntausende Menschen gegen geplante Sozialeinschnitte der neuen Regierung demonstriert. Die Polizei zählte in Brüssel am Donnerstag rund 60.000 Teilnehmer bei einer zentralen Kundgebung. Der Luftverkehr von und nach Belgien kam wegen eines Streiks der Fluglotsen vollständig zum Erliegen. Auch der Nahverkehr in der belgischen Hauptstadt war stark gestört.
Aufgerufen zu dem Aktionstag hatten die Gewerkschaften. Sie wenden sich gegen Pläne der seit zehn Tagen amtierenden Regierung unter dem Rechtsnationalisten Bart De Wever. Dieser will die Renten unter anderem von Bahnmitarbeitern, Polizisten und Lehrern kürzen.
Die Proteste richten sich daneben auch gegen andere Einsparungen im öffentlichen Dienst und Leistungskürzungen für Sozialhilfeempfänger. De Wever strebt eine Haushaltssanierung im Umfang von 20 Milliarden Euro an. Zugleich will er die belgischen Verteidigungsausgaben erhöhen. Sie liegen bisher unter der Nato-Quote von mindestens zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP).
H.Romero--AT