
-
Nach Ungarn meldet auch Slowakei Fälle von Maul- und Klauenseuche
-
"Spiegel": Bundesregierung rechnet mit 30 Milliarden Euro für Zivilschutz
-
Haushaltsausschuss gibt Milliardenhilfe für Ukraine frei
-
Stromausfall: Schließung von Londoner Flughafen zieht massive Störungen nach sich
-
Haftbefehl gegen zwei Berliner wegen Brandstiftung an Autos von Justizmitarbeitern
-
Sudanesische Armee erobert Präsidentenpalast zurück - RSF-Miliz greift wieder an
-
Weiterer Haftbefehl gegen Linksextremistin nach Angriffen in Ungarn
-
Urteil: Eröffnung von Teilabschnitt von umstrittener Autobahn in Hessen rechtens
-
Bundesrat stimmt für Einsetzung eines Bundesbeauftragten gegen Kindesmissbrauch
-
K-Pop-Band NewJeans erleidet im Streit mit Plattenfirma Niederlage vor Gericht
-
Auflösung des Bildungsministeriums: Trumps setzt radikale politische Agenda fort
-
33-jährigen Sohn mit Axt erschlagen: Elf Jahre Haft für Vater in Sachsen-Anhalt
-
Endspurt in Koalitionsgesprächen - wichtige Streitpunkte noch ungeklärt
-
Noch keine Entscheidung über Koalitionsverhandlungen in Hamburg am Freitag
-
Bundesrat fordert Investitionen des Bundes in deutsche Häfen
-
Anhaltend hohe Inflation: Russische Zentralbank hält Leitzinsen auf Rekordhoch
-
CDU-Außenpolitiker Kiesewetter fordert Überprüfung von Kauf von US-Kampfjets
-
Silber und Bronze: WM-Traumtag für deutsche Skicrosser
-
Französische Akademie: "Autoritäre Entwicklung" in den USA
-
Grüne äußern Zweifel an Klöckners Eignung für Amt der Bundestagspräsidentin
-
Korruptionsermittlungen gegen Mitarbeiter von Jobcenter in Nordrhein-Westfalen
-
Rein oder raus: Forscher untersuchen Geheimnis um Einlass in Berliner Technoklubs
-
Zwei Festnahmen nach Gewalttat auf offener Straße in Kassel
-
Namibia vereidigt erste Präsidentin des Landes
-
Geplante Lauterbach-Entführung: Weitere Angeklagte in Niedersachsen verurteilt
-
Bundesrat billigt Finanzpaket für Verteidigung und Infrastruktur
-
Nach Vergewaltigungsprozess: Gisèle Pelicot veröffentlicht Memoiren in 20 Sprachen
-
DIHK: Sanktionen und EU-Regeln sorgen für viel Beratungsbedarf bei Unternehmen
-
Gericht hat "erhebliche Zweifel" an Status Georgiens als sicheres Herkunftsland
-
Merz verspricht höheren Frauenanteil im Kabinett als in der Unionsfraktion
-
Deutlich weniger Unfälle auf dem Bodensee in vergangenem Jahr
-
Bundesrat fordert Strafverschärfung für Einsatz von K.O.-Tropfen
-
Verdacht auf Kriegswaffenschmuggel aus Ukraine: Durchsuchungen in Niedersachsen
-
Das dritte Jahr in Folge: Alle Gletscherregionen weltweit verlieren an Masse
-
US-Regierung setzt Trump-Pläne für Öl- und Gasförderung in Alaska in Bewegung
-
Jugendstrafen wegen folgenreicher Schläge gegen Mann in Bochum
-
Sudanesische Armee erobert Präsidentenpalast in Khartum von RSF-Miliz zurück
-
Ausländische Krankenhausärzte: Zahl in vergangenen Jahren massiv gestiegen
-
Rehlinger erwartet keinen Durchbruch bis Montag bei allen Koalitions-Streitthemen
-
Auf Polizeiauto in Frankfurt am Main geworfener E-Scooter: Weitere Festnahme
-
Bundesrat stimmt Finanzpaket für Verteidigung und Infrastruktur zu
-
Gericht: Früherer Agent darf nicht mit Tod Barschels in Verbindung gebracht werden
-
Nach Tötung von Mutter: Gericht untersagt Vater für mehrere Jahre Kontakt zu Kindern
-
Weiter Proteste gegen Festnahme von Erdogan-Rivalen Imamoglu in der Türkei
-
In Ukraine kämpfender Ex-Bundeswehrsoldat wegen Vergewaltigungen ausgeliefert
-
Ex-Kapitänin Bölk zurück im DHB-Aufgebot
-
Bundesrat berät Finanzpaket von Union und SPD - Zweidrittelmehrheit wahrscheinlich
-
Festgenommener nach Gewalttat auf offener Straße in Kassel aus Haft entlassen
-
Vier Monate nach Fund von Frauenleiche in Wald bei Nürnberg: Anklage gegen Ehemann
-
"Politbarometer": Drei Viertel werfen Merz und Union Wählertäuschung vor

Wirtschaftliche Unsicherheit: US-Notenbank Fed setzt Zinssenkung weiter aus
Die US-Notenbank Fed hat am Mittwoch erneut auf weitere Zinssenkungen verzichtet. Die Federal Reserve entschied sich wie von Analysten erwartet dazu, den Zinssatz unverändert zwischen 4,25 Prozent und 4,5 Prozent zu belassen. Notenbankchef Jerome Powell begründete die Entscheidung mit der aktuell "ungewöhnlich hohen" Unsicherheit. Die Fed verfolge "keinen vorgegeben Kurs" sondern passe ihre Geldpolitik den Gegebenheiten an, betonte er. Entsprechend ihrer Prognose vom Dezember erklärte die Fed, an den zwei für 2025 vorhergesagten Zinssenkungen festzuhalten.
Die Entscheidung fiel nicht einstimmig. Ein Gouverneur widersetzte sich der Meinung seiner Kollegen zur weiteren Aussetzung der Zinssenkung.
Die Notenbank senkte zudem die Wachstumsprognose für das laufende Jahr und hob die Inflationserwartung an. Die Preissteigerungen seien zu "einem guten Teil" auf die Zollpolitik von Präsident Donald Trump zurückzuführen, sagte Powell. Möglicherweise werde es 2025 eine "Verzögerung beim weiteren Fortschritt" in Bezug auf den Rückgang der Inflation geben, fügte er hinzu. Die Inflation in den USA lag im Februar weiterhin deutlich über dem Fed-Zielwert von zwei Prozent.
Powell zufolge stieg zudem das Rezessionsrisiko. "Vor zwei Monaten wurde noch gesagt, dass die Wahrscheinlichkeit für eine Rezession extrem niedrig war. Jetzt ist soe höher, aber sie ist nicht hoch", sagte der Notenbankchef.
Die Fed hatte im September angesichts der gesunkenen Inflation und eines stabilen US-Arbeitsmarktes mit Zinssenkungen begonnen und den Leitzins dann schrittweise um insgesamt einen vollen Prozentpunkt reduziert. Ende Januar legte sie eine Pause ein, obwohl US-Präsident Donald Trump sie zu einer "unverzüglichen" Zinssenkung aufgefordert hatte.
Seit seinem Amtsantritt am 20. Januar hat Trump eine Vielzahl von Zöllen verhängt oder angekündigt und teilweise auch wieder ausgesetzt. Er nutzt Zölle vor allem als Druckmittel gegen andere Staaten.
A.Ruiz--AT