
-
Steinmeier macht Weg für Finanzpaket frei - Debatte über Verteilung in vollem Gange
-
Hunderttausende demonstrieren in Südkorea für und gegen entmachteten Präsidenten
-
Rydzek triumphiert erneut: Teamsprint-Sieg mit Gimmler
-
Wirtschaftsverbände fordern von Union und SPD "mutige Reformagenda"
-
Schulz trauert um Foreman: "Vermächtnis wird ewig weiterleben"
-
Bis 2028: Hoeneß verlängert in Stuttgart
-
Türkei: Mehr als 340 Festnahmen bei Demonstrationen für Erdogan-Rivalen Imamoglu
-
Weiter Widerstand gegen wichtige Posten für AfD im Bundestag
-
Papst will am Sonntag erstmals wieder öffentlich auftreten
-
Türkei: Mehr als 340 Festnahmen bei Demonstrationen für Freilassung von Imamoglu
-
Steinmeier unterzeichnet Gesetz zu Grundgesetzänderungen für Finanzpaket
-
Israel meldet Raketenangriffe aus dem Libanon und droht mit Reaktion
-
München: Neuer muss erneut pausieren
-
Londoner Flughafen Heathrow nach Stromausfall wieder "voll in Betrieb"
-
Bildungsverbände fordern feste Finanzzusagen aus Sondervermögen
-
Piastri holt Pole Position in China - Hamilton Fünfter
-
Kleindienst in der Startelf - Schlotterbeck auch?
-
Medienbericht: Strack-Zimmermann soll stellvertretende FDP-Vorsitzende werden
-
Argentinien nur noch ein Remis vom WM-Ticket entfernt
-
Trump bestreitet Beteiligung bei Veranlassung von Abschiebeflügen für Venezolaner
-
Wagner gewinnt erneut mit Orlando
-
Tuchels "fantastischer Abend" in Wembley
-
Japan, China und Südkoreas bekräftigen gemeinsame Verantwortung für Frieden
-
In Rot ganz oben: Hamilton gewinnt Sprint in China
-
Trauer um Box-Legende: George Foreman ist tot
-
"Licht aus, Stimme an": Earth Hour soll für Klimaschutz werben
-
US-Box-Legende George Foreman im Alter von 76 Jahren gestorben
-
Angriffe auf Gazastreifen: Katz droht Hamas mit "Annexion" von Gebieten
-
Weiteres Opfer nach Einsturz von Bahnhofsvordach in Serbien: Verletzter stirbt im Krankenhaus
-
Milliardenhilfe für Ukraine bewilligt: Selenskyj bedankt sich bei Deutschland
-
"Es war aufregend": Gelungenes England-Debüt für Tuchel
-
Hunderttausende demonstrieren in Türkei gegen Festnahme von Oppositionspolitiker
-
Gelungenes Tuchel-Debüt: England bezwingt Albanien
-
Folter französischer Geiseln in Syrien: Lebenslange Haft für Dschihadist Nemmouche
-
Nach Stromausfall: Londoner Flughafen Heathrow nimmt Flugverkehr langsam wieder auf
-
Füchse Berlin gewinnen Topspiel in Magdeburg
-
Opposition: 300.000 Demonstranten in Istanbul - Polizei setzt Gummigeschosse ein
-
"Schwieriges Spiel": U21 startet mit Sieg ins EM-Jahr
-
Verdi kündigt neuen Warnstreik bei Berliner Verkehrsbetrieben an
-
Gruda trifft: U21 startet mit Sieg ins EM-Jahr
-
Rydzek siegt sensationell in Lahti - Carl sichert Gesamtpodest
-
Beckenprellung: Curry fehlt den Warriors nur kurz
-
VW droht Betrugsprozess wegen Dieselskandals in Frankreich
-
US-Regierung vergibt Auftrag zum Bau von Kampfjet nächster Generation an Boeing
-
Nach Stromausfall: Londoner Flughafen Heathrow nimmt Flugverkehr schrittweise wieder auf
-
Hamas: Elf Tote bei israelischen Angriffen im Gazastreifen
-
Israels Oberster Gerichtshof setzt Entlassung von Geheimdienstchef Bar aus
-
Preuß siegt im Sprint - Gesamtweltcup rückt näher
-
Kriterien nicht erfüllt: Club León von Klub-WM ausgeschlossen
-
Mord am Ehemann auf gemeinsamem Anwesen: 66-Jährige aus Baden-Würrtemberg verurteilt

Tesla muss zehntausende Cybertrucks zurückrufen
Der US-Elektroautobauer Tesla muss zehntausende Modelle seines futuristischen Modells Cybertruck zurückrufen. Der von Tech-Milliardär Elon Musk geführte Konzern erklärte gegenüber der US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA, ein Teil der stählernen Außenverkleidung könne abfallen und damit eine Gefahr für den Straßenverkehr darstellen.
Vom Rückruf betroffen sind laut einem Tesla-Dokument, das am Donnerstag auf der NHTSA-Website einsehbar war, mehr als 46.000 Fahrzeuge, die zwischen November 2023 und Ende Februar dieses Jahres gebaut wurden. Das sind nahezu alle Cybertrucks, die bislang in den USA ausgeliefert wurden.
Das Teil der Außenverkleidung, eine Art Zierleiste, könnte sich während der Fahrt lösen, warnte Tesla. Dies könne eine Gefahr für nachfolgende Fahrzeuge darstellen und das "Risiko einer Verletzung oder eines Unfalls" erhöhen. Demnach ist das Stahlteil mit einem Kleber fixiert, der durch Umwelteinflüsse spröde werden kann.
Der Elektroauto-Pionier hatte im Januar erste Beschwerden über das Problem erhalten. Tesla-Ingenieure sahen zunächst aber keinen Handlungsbedarf. Die NHTSA informierte das Unternehmen dann im Februar über eine weitere Beschwerde. Tesla entschied sich in der Folge nach einer erneuten Prüfung für einen freiwilligen Rückruf und will die Befestigung des Teils der Außenverkleidung ändern. Für Besitzer eines Cybertrucks ist das kostenlos.
Nach Angaben von Tesla gingen bis zum 14. März 151 Garantieansprüche ein, die womöglich mit diesem Problem zusammenhängen. Unfälle wurden demnach nicht registriert.
Die Rückruf-Aktion ist eine weiterer Rückschlag für den Autobauer, der wegen der umstrittenen Rolle von Unternehmenschef Musk in der Regierung von US-Präsident Donald Trump einen schweren Imageschaden erlitten hat. Tesla hat in den vergangenen Monaten einen Nachfrage-Einbruch verzeichnet, der Aktienkurs ist seit Jahresbeginn stark zurückgegangen. Außerdem wurden Teslas in Brand gesetzt und Tesla-Autohäuser angegriffen.
Musk leitet die Regierungsabteilung für staatliche Effizienz (Doge), die den Staatsapparat mit drastischen Mittel verkleinern soll. Dabei lässt der Multimilliardär und reichste Mann der Welt tausende Staatsbedienstete entlassen.
A.Taylor--AT