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Pro-Kopf-Verzehr von Fleisch in Deutschland auf gut 53 Kilogramm gestiegen
Der Fleischkonsum in Deutschland hat im vergangenen Jahr wieder zugenommen. Wie das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) am Donnerstag mitteilte, lag der rechnerische Verzehr pro Kopf bei 53,2 Kilogramm, etwa 300 Gramm mehr als im Vorjahr. Insbesondere Hühnerfleisch wird immer beliebter.
Trotz eines Rückgangs um 100 Gramm hatte Schweinefleisch mit 28,4 Kilogramm im vergangenen Jahr noch deutlich die Nase vorn. Gleichzeitig nimmt die Beliebtheit von Geflügel, hauptsächlich von Hühnerfleisch, weiter zu. Das BZL meldete hier ein Plus von 500 Gramm auf 13,6 Kilogramm pro Kopf. Der Verzehr von Rind und Kalb blieb trotz gestiegener Preise stabil bei 9,3 Kilogramm.
Insgesamt wurden 2024 rund 4,44 Millionen Tonnen Fleisch verzehrt, ein Anstieg um 0,8 Prozent verglichen mit dem Vorjahr. Ein Trend muss sich laut BZL daraus jedoch nicht ergeben. "Eine Rückkehr zu Verzehrmengen früherer Jahre erscheint vor dem Hintergrund des Trends zur flexitarischen Ernährung unwahrscheinlich", erklärte Behördenleiter Josef Goos.
Ein Vergleich zu Jahren vor 2022 ist derzeit schwierig, da sich nach dem Zensus 2022 des Statistischen Bundesamtes eine um 1,4 Millionen Menschen niedrigere Bevölkerungszahl ergeben hatte.
E.Hall--AT