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Bund stellt Geld für Ersatzbau gesperrter Autobahnbrücke in Berlin bereit
Angesichts des Verkehrschaos in Berlin will der Bund 150 Millionen Euro für eine neue Autobahnbrücke bereitstellen. Hintergrund ist die Vollsperrung der maroden sogenannten Ringbahnbrücke an der Stadtautobahn A100. Diese müsse "dringend ersetzt werden", begründete Bundesverkehrsminister Volker Wissing (parteilos) die geplante Zahlung in der "Berliner Morgenpost" (Mittwochsausgabe).
"Um die berechtigten Sorgen der Anwohnerinnen und Anwohner aufzunehmen und die angrenzenden Wohngebiete schnell zu entlasten, nutzen wir jegliche Beschleunigungspotenziale und machen Tempo sowohl bei der Planung als auch bei der baulichen Umsetzung", versprach Wissing weiter. Trotz der derzeit vorläufigen Haushaltsführung, die im Regelfall nur bereits eingeplante Ausgaben zulässt, werde der Bund daher "rund 150 Millionen Euro sofort für die neue Ringbahnbrücke bereitstellen". Damit sei die Finanzierung des geplanten Ersatzneubaus gesichert.
Die bundeseigene Autobahn GmbH hatte die dreispurige Ringbahnbrücke nach statischen Untersuchungen Mitte März wegen Einsturzgefahr gesperrt. "Wir müssen zuverlässig für eine moderne, leistungsfähige und sichere Infrastruktur sorgen", hob Wissing hervor. Er verwies auf ein ähnliches Vorgehen im Fall der Talbrücke Rahmede in Nordrhein-Westfalen, wo der Bund nach deren Sperrung und Abriss ebenfalls für einen beschleunigten Ersatz sorgt. Die neue Brücke ist dort derzeit im Bau.
A.Taylor--AT