
-
Franziskus starb an Folgen eines Schlaganfalls - Papst wünschte sich "schlichtes" Grab
-
Harvard-Universität verklagt US-Regierung wegen Mittelkürzung
-
Trump wird zur Beisetzung von Papst Franziskus nach Rom reisen
-
US-Vizepräsident Vance spricht mit indischem Regierungschef Modi über Zölle
-
Pentagonchef Hegseth wirft Medien "Lügen" über neue Chat-Panne vor
-
Franziskus starb an Folgen eines Schlaganfalls - Weltweite Trauer um den Papst
-
Aufstieg perfekt: Farke führt Leeds in die Premier League
-
Vatikan: Papst Franziskus an Folgen eines Schlaganfall gestorben
-
Vatikan: Papst Franziskus an Schlaganfall gestorben
-
Laureus Award für Duplantis und Biles
-
"Spielt wieder gutes Tennis": Becker sieht Zverev auf gutem Weg
-
Selenskyj: Neue Ukraine-Gespräche am Mittwoch in London
-
Neuer Rekordtorjäger Pföderl führt Eisbären zum zweiten Sieg
-
Nach Tod: Bach würdigt Papst Franziskus
-
Neue Attacke: Trump nennt Notenbankchef Powell "Loser"
-
Weltweite Anteilnahme nach Tod des Papstes - Erstes Trauergebet und Aufbahrung am Abend
-
Offizielles Kondolenzbuch für verstorbenen Papst liegt ab Freitag in Berlin aus
-
Pentagonchef Hegseth wirft Medien "Lügen" über weitere Chat-Panne vor
-
Bayer will "Klarheit": Carro fordert Entscheidung von Alonso
-
72-Jähriger verirrt sich mit Elektrofahrrad auf Autobahn in Thüringen
-
Bericht: Schneemenge im Himalaya auf 23-Jahres-Tief
-
Infantino "zutiefst betrübt" nach Tod von Papst Franziskus
-
Festnahmen nach tödlichen Schüssen in Hessen - Mutmaßlicher Schütze weiter flüchtig
-
"Anwalt der Armen" und "Menschenfreund": Respekt aus Deutschland für Franziskus
-
Festnahmen nach tödliche Schüssen in Hessen - Mutmaßlicher Schütze weiter flüchtig
-
Sabalenka verliert auch viertes Finale in Stuttgart
-
Schäden nach Coronaimpfung: Behörden erkennen laut Bericht knapp 600 Fälle an
-
Gewichtheben-EM: Klug krönt deutsche Bilanz mit drei Medaillen
-
Papst Franziskus mit 88 Jahren gestorben - Staatenlenker und Kirchenvertreter würdigen Pontifex
-
Weltwirtschaftsforum-Gründer Klaus Schwab tritt zurück
-
Klöckner rät Kirchen zu politischer Zurückhaltung - und provoziert Widerspruch
-
Russland setzt Angriffe auf die Ukraine nach "Oster-Waffenruhe" fort
-
Deutsche Kirchenvertreter würdigen verstorbenen Papst als "Menschenfreund"
-
"Anwalt der Armen": Deutsche Politik zollt verstorbenem Papst höchsten Respekt
-
Serie A verschiebt Spiele nach Tod des Papstes
-
NHL-Hilfe für WM: Grubauer sofort, Seider und Reichel später
-
Papst Franziskus im Alter von 88 Jahren gestorben
-
Steinmeier würdigt Franziskus als "bedeutenden Papst"
-
Außenministerin Baerbock über verstorbenen Papst: "Seine Stimme wird fehlen"
-
Tah bekräftigt Abschied: "Dabei bleibt es jetzt auch"
-
Ex-Nationalspieler Volland: Rückkehr zum Herzensklub
-
Merz würdigt Franziskus' Einsatz für die Schwächsten der Gesellschaft
-
Papst Franziskus ist im Alter von 88 Jahren gestorben
-
"Zehntausende friedensbewegte Menschen": Organisatoren der Ostermärsche zufrieden
-
Debatte um Umgang mit AfD spaltet Union und SPD - Klöckner will "vermitteln"
-
Südkoreas abgesetzter Präsident Yoon tritt erstmals öffentlich vor Gericht auf
-
Weltrangliste: Zverev wieder Zweiter - Struff stürzt ab
-
US-Vizepräsident Vance zu mehrtägigem Besuch in Indien eingetroffen
-
Top-Platzierungen für deutsche Golfer um Henseleit
-
US-Verteidigungsminister Hegseth soll Geheimdaten in weiterem Signal-Chat geteilt haben

SPD-Votum gestartet: Schwesig wirbt für Zustimmung zu Koalitionsvertrag
Die SPD-Politikerin Manuela Schwesig hat bei den Parteimitgliedern für Zustimmung zum Koalitionsvertrag mit der Union geworben. "Ich muss sagen, da ist mehr drin, als ich am Anfang für möglich gehalten hätte", sagte die Ministerpräsidentin Mecklenburg-Vorpommerns am Dienstag im ZDF-"Morgenmagazin". Kritik aus den eigenen Reihen bezeichnete sie als "sehr sachlich" vorgetragen.
Seit Dienstagmorgen können die 358.322 Parteimitglieder der SPD darüber abstimmen, ob der Koalitionsvertrag mit CDU und CSU abgeschlossen werden soll. Laut einem Parteisprecher begann die Abstimmung wie geplant um 8.00 Uhr, die ersten Mitglieder hätten in der ersten Stunde schon abgestimmt.
Die Abstimmung läuft bis zum 29. April. Das Votum ist für die Parteispitze bindend, wenn sich mindestens ein Fünftel der Mitglieder an der Abstimmung beteiligt.
Kritik an dem Koalitionsvertrag gibt es insbesondere aus der Jugendorganisation der SPD. Die Jusos erklärten, den Vertrag ablehnen zu wollen. Juso-Chef Philipp Türmer nannte etwa den für alle Maßnahmen vereinbarten Finanzierungsvorbehalt "eine tickende Zeitbombe".
Schwesig sagte im ZDF, ein solcher Vorbehalt sei "eigentlich oft in Koalitionsverträgen normal". Die Kritik der Jusos sei dennoch legitim und werde "mit Respekt" vorgetragen. "Wenn Bedenken in der Partei mit abgebildet werden, ist das nicht schlimm", sagte sie. Schwesig selbst lobte den Vertrag. "Insbesondere zur Stärkung der Wirtschaft, zur Sicherung von Arbeitsplätzen und für mehr soziale Gerechtigkeit."
Kritik an der verschärften Migrationspolitik wies Schwesig als "nicht berechtigt" zurück. Sie könne verstehen, dass es bei dem Thema eine "hohe Sensibilität" gibt, wolle aber trotzdem für die neuen Regeln werben. Viele Menschen hätten den Eindruck, "dass die falschen Leute abgeschobene werden". Es brauche sichere Bleibeperspektiven für beispielsweise Familien, aber eine "konsequente Abschiebung" von Straftätern und Gefährdern.
Die ehemalige Bundestagspräsidentin Bärbel Bas von der SPD zeigte sich indes zuversichtlich, dass die Mitglieder dem Koalitionsvertrag zustimmen. "Ich bin auf jeden Fall positiv gestimmt durch die Gespräche, die ich hier vor Ort geführt habe", sagte sie dem Nachrichtenportal The Pioneer. Zwar seien diese Gespräche nicht repräsentativ, jedoch habe sie viel Zuspruch erhalten – "nicht nur von den eigenen Mitgliedern, sondern auch von vielen Bürgerinnen und Bürgern".
Besonders die Bürgerinnen und Bürger hätten die Erwartung, dass eine Bundesregierung aus Union und SPD gebildet werde, "denn die Alternative wäre entweder eine Neuwahl oder dass die CDU/CSU vielleicht doch zusammen mit der AfD regiert", sagte Bas.
Sie kritisiert auch ihre eigene Partei. Die SPD müsse sich "in der Tat fragen, ob sie bei vielen Themen noch auf der Höhe der Zeit ist", insbesondere beim Thema Migration. Viele Bürgerinnen und Bürger würden sich hier mehr Steuerung und Ordnung wünschen.
A.Williams--AT