Arizona Tribune - Rücktrittspläne von Schottlands Regierungschefin bringen Andy Murray auf Gedanken

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Rücktrittspläne von Schottlands Regierungschefin bringen Andy Murray auf Gedanken
Rücktrittspläne von Schottlands Regierungschefin bringen Andy Murray auf Gedanken / Foto: WILLIAM WEST - AFP/Archiv

Rücktrittspläne von Schottlands Regierungschefin bringen Andy Murray auf Gedanken

Die überraschende Rücktrittsankündigung der schottischen Regierungschefin Nicola Sturgeon hat Tennis-Star Andy Murray anscheinend auf Ideen für die Zeit nach seiner Sportler-Karriere gebracht. Auf seinem Twitter-Konto kommentierte der schottische Tennisspieler einen BBC-Artikel über Sturgeons Rückzug am Mittwochabend mit den Worten: "Interessante freie Stelle. Habe geplant, in die Politik zu gehen, wenn ich mit dem Spielen aufhöre." Den Post versah Murray mit einem Zwinker-Smiley.

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Sturgeons Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. "Ich weiß, ich habe gesagt, dass ich niemanden als meinen Nachfolger einsetzen werde, aber ...", kommentierte sie Murrays Tweet und versah ihren Eintrag ihrerseits mit einem zwinkernden sowie einem Tränen lachenden Smiley.

Murray, der drei Grand-Slam-Turniere gewonnen hat und mal auf Platz eins der Tennis-Weltrangliste stand, hatte 2019 wegen anhaltender Probleme nach einer Hüftverletzung darüber nachgedacht, seine Sportler-Karriere zu beenden. Dennoch steht er mit seinen 35 Jahren immer noch auf dem Platz. Derzeit belegt er Platz 70 der Weltrangliste.

Sturgeon hatte am Mittwoch nach mehr als acht Jahren an der Spitze der Regierung in Edinburgh überraschend ihren Rücktritt angekündigt. Die 52-Jährige will aber noch im Amt bleiben, bis ihre Nachfolge geklärt ist.

W.Stewart--AT