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"Konklave" und "Der Brutalist" räumen bei Bafta-Filmpreisen in London ab
Der Vatikan-Thriller "Konklave" und das Drama "Der Brutalist" haben die Verleihung der britischen Bafta-Filmpreise mit jeweils vier Auszeichnungen dominiert. "Konklave" wurde bei der Gala am Sonntagabend in London unter anderem als bester Film ausgezeichnet. "Der Brutalist" gewann den Regie-Preis, zudem wurde Hauptdarsteller Adrien Brody als bester Schauspieler geehrt. Der Musical-Thriller "Emilia Pérez" musste sich mit zwei Baftas begnügen.
Der Film "Konklave" des österreichisch-schweizerischen Regisseurs Edward Berger setzte sich in der Hauptkategorie gegen "Emilia Pérez" und "Der Brutalist" sowie die Bob-Dylan-Biographie "A Complete Unknown" und den Cannes-Gewinner "Anora" durch. "Konklave" handelt von Verrat und Intrigen rund um die Wahl eines Papstes. Der Film wurde außerdem in den Kategorien Schnitt und bestes adaptiertes Drehbuch sowie als bester britischer Film geehrt. Der britische Schauspieler Ralph Fiennes, der sich mit seiner Rolle als Kardinal in "Konklave" Hoffnung auf den ersten Bafta für die beste Schauspielleistung seiner langen Karriere gemacht hatte, wurde enttäuscht.
Das Drama "Der Brutalist" von Regisseur Brady Corbet handelt von einem aus Ungarn stammenden jüdischen Architekten. Der Film gewann auch den Preis für die beste Kamera und das beste Originaldrehbuch.
Das Musical "Emilia Pérez" über einen mexikanischen Drogenboss, der ein neues Leben als Frau beginnen will, war Anfang des Jahres bei den Golden Globes in vier Kategorien ausgezeichnet worden - bei den Baftas wurde es als bester nicht-englischsprachiger Film geehrt. Zoe Saldana wurde für ihre Darbietung in dem Film zudem als beste Nebendarstellerin ausgezeichnet, sie hatte im vergangenen Monat bereits einen Golden Globe erhalten. Sie widmete ihren Bafta ihrem transsexuellen Neffen.
Noch bis vor wenigen Wochen galt der Film des französischen Regisseurs Jacques Audiard als Favorit für den britischen Filmpreis. Doch dann kamen wegen früherer Online-Äußerungen Rassismus-Vorwürfe gegen "Emilia Pérez"-Hauptdarstellerin Karla Sofía Gascón auf. Experten zufolge werden auch die Oscar-Chancen des durch den US-Streamingdienst Netflix produzierten Films durch die Affäre um seine Hauptdarstellerin deutlich geschmälert. Die wichtigsten Filmpreise der Welt werden am 2. März bei einer großen Gala in Los Angeles verliehen.
Den Preis als beste Hauptdarstellerin bei den Baftas gewann Mikey Madison für ihre Rolle als Stripperin in "Anora". Die 25-Jährige sagte, sie widme die Auszeichnung "der Gemeinschaft der Sexarbeiterinnen: Ich sehe Euch, ihr verdient Respekt und Menschenwürde".
"Emilia Pérez" und "Konklave" waren als Favoriten ins Rennen um die Baftas gegangen. "Konklave" war für zwölf Preise nominiert, einen mehr als "Emilia Pérez".
R.Lee--AT